Haus
Sorge tragen für das gemeinsame Haus...
„Sorge tragen für das gemeinsame Haus“: So lautete das Thema einer Tagung in der Brixner Cusanus-Akademie, zu der am Samstag, 11. November, das Katholische Forum in Zusammenarbeit mit dem „Katholischen Sonntagsblatt“ eingeladen hat. Es war Papst Franziskus, der in seinen beiden großen Enzykliken „Laudato sii„“ und „Fratelli tutti“ in eindrücklicher Weise auf die Bedeutung dieses „Sorge tragen für das gemeinsame Haus“ hingewiesen hat.
Schäden durch Unwetter: Das müssen Sie tun, damit die Versicherung zahlt
Hagelschlag zerbeult das Auto, ein Bach setzt die Garage unter Wasser, eine Mure verwüstet den Garten: Kommt in solchen Fällen eine Versicherung für den Schaden auf? Braucht es dafür eine Zusatzversichrung? Wer auf wichtige Details im Vertrag achtet, sieht auch in solchen Fällen Geld, sagt Stefanie Unterweger, Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale in Bozen. + von Edith Runer
Speziell in Südtirol: Wie der Traum vom Eigenheim in weite Ferne rückt
Wenn sie nicht gerade ein Haus oder einen Sack Geld erben, tun sich junge Leute sehr schwer, sich die eigenen 4 Wände zu arbeiten. Viel schwerer als die Generation vor ihnen. Das zeigt eine Studie, die auch Südtirol berücksichtigt. Und beweist, auf welch teurem Pflaster wir leben.
Das Haus im Haus
Ein ehemaliger Stadel wurde zum Künstlerdomizil: 3 Architekten vom Innsbrucker Kollektiv „columbosnext“ entwickelten für Michael Fliri und Antoinette Bader in Taufers im Münstertal ein ebenso einfaches wie effektvolles Konzept: Alle Fassadenöffnungen und das großteils unverputzte Mauerwerk beließ man originalgetreu, während innen eine neue Struktur aus Brettsperrholz eingeschrieben wurde.
Haus der Neumairs freigegeben: Madé erklärt, was nun damit geschieht
Das Haus in der Bozner Runkelsteinerstraße, in dem Laura Perselli und Peter Neumair von ihrem Sohn Benno am 4. Jänner 2021 ermordet worden waren, ist nun von den Behörden freigegeben worden. Wie es darin aussieht und was damit jetzt geschieht, erklärt Madé Neumair in einem Interview.
Heizkosten-Schock im Herbst: Was Sie schon jetzt dagegen tun sollten
Eines ist fix: Der nächste Winter wird teuer! Vor allem die Heizung wird so viel Geld wie noch nie durch den Kamin jagen. Wer nicht eiskalt erwischt werden will, muss sich jetzt schon umtun. Ulrich Santa, Generaldirektor der Agentur KlimaHaus, verrät, was Hausbesitzer und Mieter sofort machen können und welche Investitionen – von Dämmung über Fotovoltaik bis Wärmepumpe – sich schon bald bezahlt machen.
Mehr laden