Trumps Sprecher Steven Cheung wies den Bericht zurück und erklärte, es habe keine körperliche Auseinandersetzung gegeben. Die Friedhofsverwaltung bestätigte einen Vorfall, nannte aber keine Details. Sie betonte, dass politische Wahlkampfaktivitäten auf Militärfriedhöfen gesetzlich verboten seien.
Warum Trumps Team den Friedhof im Rahmen seiner Wahlkampagne besuchen durfte, blieb unklar. Die Verwaltung reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zu einer Stellungnahme.