einkaufszentrum
Twenty: Gemeinde ordnet Teilabriss an – „Wäre ein Schaden für die Stadt“
Die Gemeinde hat laut einem Bericht in einem Brief den Abriss eines Teils des Bozner Einkaufszentrums Twenty angeordnet. Die Betreiber wollen sich dagegen zur Wehr setzen: „Das wäre ein Schaden für die gesamte Stadt“, sagt Giovanni Podini.
Landesregierung beschäftigt sich mit der Zukunft des Twenty
„Behebung von Mängeln in Verwaltungsverfahren, die durch ein Urteil des Staatsrates festgestellt wurden“: So ist der Tagesordnungspunkt überschrieben, mit dem heute die Landesregierung die weitere Vorgehensweise im Fall des Einkaufszentrums Twenty in Bozen klären will.
Aspiag zum Twenty-Urteil: „Entscheidung kam nicht aus heiterem Himmel“
„Das Urteil ist klar und zu unseren Gunsten – die Gegenpartei will diese Klarheit nur nicht zur Kenntnis nehmen“: Das sagt Aspiag-Regionaldirektor Robert Hillebrand zur Entscheidung des Staatsrates, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums Twenty in der Galileistraße in Bozen nicht rechtmäßig war.
Das sagt Twenty-Konkurrent Aspiag zum Staatsratsurteil
„Das Urteil ist klar und zu unseren Gunsten – die Gegenpartei will diese Klarheit nur nicht zur Kenntnis nehmen“: Das sagt Aspiag-Regionaldirektor Robert Hillebrand zur Entscheidung des Staatsrates, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums Twenty in der Galileistraße in Bozen nicht rechtmäßig war.
Wie kann Twenty-Schließung verhindert werden? - Heute tagen Experten
Wie kann das Urteil des Staatsrates umgesetzt werden, ohne einen Großteil des Einkaufszentrums Twenty schließen zu müssen? Auf diese Frage scheinen sich letztendlich alle Überlegungen zu konzentrieren. Heute werden die Experten von Gemeinde- und Landesverwaltung erstmals zusammentreffen, um über das Problem Twenty zu beraten.
Bozen nominiert 10 Experten zur „Twenty“-Rettung
Wie geht es weiter mit dem Landeseinkaufszentrum „Twenty“ nach dem Urteil des Staatsrates? Wenn es geschlossen werden müsste, stünden eine große Anzahl an Geschäften vor dem Aus und 500 Mitarbeiter würden ihren Job verlieren. Um dies zu verhindern, hat die Gemeinde Bozen am Montag 10 Experten ernannt.
So reagiert Ex-Bürgermeister Spagnolli auf das Twenty-Urteil
Im Jahr 2014 stellte der damalige Bozner Bürgermeister und jetzige Senator, Luigi Spagnolli, die Baukonzession für die Erweiterung des Twenty zum Landeseinkaufszentrum aus. Der Staatsrat stellte jetzt fest, dass die Verdoppelung des Einkaufszentrums in der Galileistraße nicht rechtmäßig war.
„Twenty“-Urteil: „Keine guten Nachrichten“ – Was passiert nun?
Im juristischen Hickhack um das Landeseinkaufszentrum „Twenty“ scheint eine Bombe explodiert zu sein. Am Donnerstag hat der Staatsrat ein Urteil veröffentlicht, das Podini-Anwalt Dieter Schramm in einer ersten Stellungnahme „als sehr schlechte Nachricht“ bezeichnete. Mehr könne er zum aktuellen Stand der Dinge noch nicht sagen. „Wir müssen die Begründung des Staatsrates nun genau studieren“, meinte er.
Twenty: Gerichtsstreit geht weiter
Das Bozner Verwaltungsgericht hat ein Urteil gefällt, laut dem die von der Landesregierung 2020 zum Betrieb des Einkaufszentrums Twenty in der Bozner Galileistraße im Industriegebiet erteilte Genehmigung für ungültig erklärt wurde. Damit geht das jahrelange Hickhack um das Einkaufszentrum in eine neue juristische Runde.
hds: Wie wirkt sich ein neues Einkaufszentrum auf Bozen aus?
Wie wirkt sich ein neues Einkaufszentrum auf dem Areal „Metro“ in Bozen Süd auf das Umfeld, auf die Entwicklung der Stadt und der Stadtviertel aus? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Geoanalyse des hds – Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol.
dm, die größte europäische Drogerie-Kette, öffnet im Twenty
Aufgrund großer Nachfrage hat am Donnerstag im Twenty der neue Drogerie-Markt dm eröffnet; ein Zeichen für das große Interesse, das die Drogerie-Kette für Südtirol hat. Das Geschäft mit einer Verkaufsfläche von 468 Quadratmetern beschäftigt 8 Verkaufskräfte und ist durchgehend von Montag bis Sonntag geöffnet.
„Tradition, Zukunft und Arbeitsplätze werden zerstört“
„Es besteht die akute Gefahr, dass Tradition, Zukunft und Arbeitsplätze zerstört werden“ - so kommentiert der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) eine Studie zur Zukunftsgestaltung des Bozner Busbahnhofs und zu den beiden eingereichten Projekten.
Mehr laden