Vandalenakt
Keine bleibenden Schäden in Stonehenge nach Farbattacke
An der Welterbestätte Stonehenge sind nach Einschätzung einer Denkmalorganisation vorerst keine bleibenden Schäden zu erkennen, nachdem Klimaaktivisten dort Farbe versprüht hatten. „Unsere Experten haben es schon geschafft, das orangefarbene Pulver von den Steinen zu entfernen, weil wir wirklich Sorge hatten, was passieren würde, wenn sie mit Wasser in Berührung kämen“, sagte der Chef der Organisation English Heritage, Nick Merriman, der BBC am Donnerstag.
Antike Stätte: Tourist beschmiert Herculaneum bei Neapel
Wieder ist ein Tourist in Italien unangenehm aufgefallen: In Herculaneum, der antiken Nachbarstadt von Pompeji, hat ein Urlauber aus den Niederlanden die antiken Mauern mit seinem Schriftzug beschmiert. 2023 hatte ein Tourist aus den USA seinen Namen und den seiner Freundin ins Kolosseum in Rom geritzt.
Antisemitische Parolen am Schaufenster: Urheber identifiziert
Die Staatspolizei hat den Urheber der antisemitischen Parolen an den Schaufenstern eines bekannten Bekleidungsgeschäfts unter den Bozner Lauben identifiziert: Es handelt sich um einen italienischen Staatsbürger mit Wohnsitz im Ausland. Der Mann soll unter psychischen Problemen leiden.
Segantini-Schule bleibt dieses Jahr wohl zu: „Auf Angriff geschlossen reagieren“
Vandalen sind in der Nacht auf Montag in die Segantini-Mittelschule in Meran zurückgekehrt und haben sie knapp 2 Wochen nach dem ersten derartigen Vorfall erneut geflutet. Bürgermeister Dario Dal Medico äußert sich am Mittag: „Dies ist in jeder Hinsicht ein Angriff auf unsere Gemeinschaft, auf den wir mit Geschlossenheit reagieren müssen.“
Vandalen fluten Segantini-Schule wieder: „Dachte an einen Aprilscherz“
Vandalen sind in die Segantini-Mittelschule in Meran zurückgekehrt und haben sie knapp 2 Wochen nach dem ersten derartigen Vorfall erneut geflutet. Die zuständige Gemeindereferentin sagt: „Niemand konnte sich vorstellen, dass so etwas noch einmal passieren könnte.“
Schule unter Wasser: Sind die Täter schon ausgeforscht?
Wer ist für diesen enormen Schaden verantwortlich, wer wird dafür aufkommen? Nach dem verheerenden Vandalenakt in der Mittelschule Segantini wird fieberhaft nach den Tätern gesucht. In Meran geht das Gerücht um, dass ihre Namen bereits bekannt seien. Stimmt das?
Vandalenakt in Meran: Das könnte die Spur zu den Tätern sein
Die Mittelschule Segantini dürfte nach dem Vandalenakt für einige Wochen nicht benutzbar sein. Experten schätzen den Schaden auf mehrere Hunderttausend Euro. Die Suche nach den Tätern läuft weiter auf Hochtouren. Eine mögliche Spur zu den Vandalen hat man nun gefunden.
Unglaublicher Vandalenakt! Schule muss für mehrere Tage schließen
360 Schülerinnen und Schüler müssen heute in Meran kurzfristig in eine andere Schule übersiedeln. Denn ihre eigene Schule muss aus Sicherheitsgründen für unbestimmte Zeit geschlossen werden – wegen eines Vandalenaktes, der viele sprachlos und zornig dastehen lässt.
Junger Mann rammt mit Lieferwagen geparkte Autos
Wilde Szenen haben sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Suganertal im Trentino abgespielt. Am Dorfplatz von Tonadico rammte ein junger Mann mit seinem Lieferwagen geparkte Autos. Passanten alarmierten die Carabinieri. Passanten überwältigten in der zwischenzeit den Auto-Rambo.
Eingangstür zur Feuerwehrhalle Franzensfeste mit Steinen beworfen
Ein Vandalenakt, gerichtet ausgerechnet gegen jene, die anderen in Notlagen beistehen: jüngst gegen die Freiwillige Feuerwehr Franzensfeste. Die Eingangstür zu ihrer Halle haben Unbekannte mit schweren Steinen beworfen. Das Glas ist geborsten. Die Wehrleute sind zornig und ratlos.
Sizilien: Mann kratzt Phallussymbole auf Autos
Die Carabinieri in Catania haben einen Mann angezeigt, der für zahlreiche Vandalenakte in der Innenstadt verantwortlich ist. Der Mann hatte zahlreiche geparkte Autos mit einem faustgroßen Stein zerkratzt. Auf Autoscheiben und Karosserien ritzte der Mann Phallussymbole ein, der Sachschaden ist groß.
Mehr laden