Tote
Vor 6 Jahren: 43 Menschen sterben bei Einsturz der Morandi-Brücke
Heute vor 6 Jahren starben 43 Menschen beim Einsturz der Morandi-Autobahnbrücke bei Genua. Bei einer Zeremonie legten Bürger und Politiker heute eine Schweigeminute ein, während die Kirchenglocken der Stadt läuteten. Davor wurde für die 43 Opfer eine Messe gelesen.
18 Tote bei Flugzeugabsturz in Nepal
Bei einem Flugzeugabsturz in Nepal sind am Mittwoch laut Polizei 18 Menschen ums Leben gekommen. „18 Leichen wurden geborgen, darunter ein Ausländer“, gab ein Polizeisprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AFP an. Allein der Pilot habe den Absturz beim Start der Maschine vom Flughafen in der Hauptstadt Kathmandu überlebt - er wurde der Polizei zufolge aus dem brennenden Wrack gerettet.
Vermummte schießen auf Hochzeitsgäste
Nach den Schüssen auf einer Hochzeitsfeier in Frankreich am Wochenende gibt es einen zweiten Toten. Ein bei dem Angriff im lothringischen Thionville zunächst lebensgefährlich verletztes Opfer sei im Krankenhaus gestorben, teilte die Staatsanwaltschaft in Nancy am Montag mit. Zwei weitere angeschossene Gäste der Hochzeit befänden sich inzwischen außer Lebensgefahr.
So viele Unfälle wie seit 20 Jahren nicht mehr: Ist Ihnen das auch schon passiert?
Weniger Unfälle als im Jahr zuvor, aber so viele Verletzte wie seit 20 Jahren nicht mehr. Und: Jeder zehnte in einen Verkehrsunfall verwickelte Fußgänger ist unter 18 Jahre alt. Diese und weitere Zahlen zu Verkehrsunfällen und eingezogenen Führerscheinen im Jahr 2023 hat nun das Landesstatistikinstitut ASTAT veröffentlicht.
Tragödie von Luttach mit 7 Toten: Stefan Lechner trifft alleinige Schuld
Stefan Lechner trifft die alleinige Schuld an dem Verkehrsunfall vom 5. Jänner 2020 mit 7 Todesopfern und 7 teils schwerst Verletzten. Das geht aus der Begründung für das Gerichtsurteil vom 1. März 2024 in Bozen hervor. Hier die Details des Dokuments, das kürzlich hinterlegt wurde.
Schock-Video zeigt Unfall an der Mautstelle: „Das Grauen bleibt zurück“
3 Tote und 6 Verletzte, komplett zerstörte Autos und eine demolierte Autobahnmautstelle: das ist die erschütternde Bilanz des furchtbaren Unfalls an der Mautstelle der Autobahn A12 bei Rosignano Marittimo (Livorno). Bei den Toten handelt es sich um ein deutsches Ehepaar aus Augsburg und um einen jungen Italiener aus Florenz.
15 Jahre Todesflug Rio-Paris: Der Kampf der Hinterbliebenen
Am Samstag sind es 15 Jahre her: Auf dem Flug von Rio nach Paris stürzte eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris über dem Atlantik mehr als Tausend Meter in die Tiefe. 228 Menschen starben – darunter Georg Lercher (34) und Alexander Paulitsch (35) aus Innichen und der Grödner Georg Martiner (25). Wer wurde letztendlich für die Katastrophe zur Verantwortung gezogen?
Russland und Ukraine: Gegenseitige Angriffe mit mehreren Toten
Moskau und Kiew werfen einander gegenseitige Angriffe mit getöteten Zivilisten vor. Bei einer russischen Luftattacke auf die ostukrainische Großstadt Charkiw wurde am Samstag laut Behörden ein Baumarkt getroffen. Dabei habe es 11 Tote und 40 Verletzte gegeben, hieß es Sonntag früh.
Stärkstes Erdbeben seit 25 Jahren in Taiwan: Mindestens 4 Tote
Mindestens 4 Menschen sind beim stärksten Erdbeben seit 25 Jahren auf Taiwan ums Leben gekommen. Wie die nationale Feuerwehr-Behörde am Mittwoch weiter mitteilte, wurden zudem mindestens 57 Menschen verletzt. Unter den Toten waren ein Lastwagenfahrer, dessen Fahrzeug laut Berichten beim Fahren von einem Steinschlag getroffen wurde, und 3 Wanderer. Insgesamt sprach die Behörde Stand Mittag (Ortszeit) von mehr als 900 Unfällen verschiedenster Art.
Gazastreifen: Katastrophe beim Ansturm auf Nahrungsmittel – Über 100 Tote
Beim verzweifelten Versuch, ein paar Nahrungsmittel zu ergattern, ist es im Gazastreifen zu einer Katastrophe gekommen. Mindestens 104 Menschen wurden am Donnerstag im Gedränge und Chaos um die Lastwagen getötet, wie die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde berichtete. Nach dem Vorfall trifft sich nun der Weltsicherheitsrat.
Schiff bringt Brücke in China zum Einsturz: 2 Tote
Ein Frachtschiff hat im Süden Chinas eine von Autos befahrene Brücke gerammt und teilweise zum Einsturz gebracht. Mindestens 2 Menschen seien infolge des Unfalls ums Leben gekommen, drei würden noch vermisst, teilten die örtlichen Behörden auf der Onlineplattform Weibo mit. Ein Matrose erlitt demnach leichte Verletzungen. Der Frachter war Donnerstagfrüh südöstlich der Metropole Guangzhou in der Provinz Guangdong gegen die Verkehrsbrücke gekracht.
64 Tote bei Gewalt zwischen Stämmen in Papua-Neuguinea
Im Hochland von Papua-Neuguinea sind bei Kämpfen zwischen rivalisierenden Stämmen nach Angaben der Polizei mindestens 64 Menschen getötet worden. Die Opferzahl könne sich noch weiter erhöhen, sagte der ranghohe Polizeivertreter Samson Kua am Montag der Nachrichtenagentur AFP. „Wir glauben, dass es da draußen im Busch noch einige Leichen gibt.“ Sie seien offenbar Opfer eines Hinterhalts geworden.
Raubüberfall am Gardasee: 78-Jährige tot aufgefunden
In Puegnago am Gardasee ermitteln die Carabinieri wegen eines Gewaltverbrechens: Die Leiche einer 78-jährigen Frau, Santina Delai, ist dort in ihrem Haus aufgefunden worden. Sie hatte einen Lappen um den Hals, den sie noch am Morgen zum Putzen benutzt hatte.
Nach Schusswaffenattacke in Prag: Staatstrauer in Tschechien
Mit einer eintägigen Staatstrauer hat Tschechien kurz vor Weihnachten der Toten und Verletzten nach dem verheerenden Schusswaffenangriff an der Prager Karls-Universität gedacht. An öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Rathäusern wehten die Fahnen am Samstag auf halbmast und waren mit einem schwarzen Band versehen. Um 12.00 Uhr mittags hielten die Menschen eine Schweigeminute ab. Im ganzen Land läuteten die Kirchenglocken. Die meisten Advents- und Kulturveranstaltungen wurden abgesagt. Die Fernsehsender änderten ihr Programm.
14 Tote und 25 Verletzte: Motivsuche nach Bluttat an Prager Uni
Nach der Schusswaffenattacke an der Prager Karls-Universität mit 14 Toten und vielen Verletzten sucht die Polizei nach einem Motiv für die Tat. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden, um die Umstände aufzuklären, sagte die zuständige Staatsanwältin Lenka Bradacova. Auch der mutmaßliche Schütze ist tot. Unklar ist noch, ob sich der Student selbst richtete oder von der Polizei getötet wurde. Aufklärung sollte die Obduktion der Leiche ergeben.
11 Tote und Dutzende Verletzte nach Schüssen an Prager Universität
Bei Schüssen an einer Universität in der Prager Innenstadt sind 11 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Auch der Schütze sei tot, teilte eine Sprecherin des Rettungsdienstes nach Angaben der Agentur CTK am Donnerstagnachmittag mit. Nach ersten Informationen soll an der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität am Jan-Palach-Platz geschossen worden sein.
Warum heute in Innsbruck ein „Bombenrequiem“ abgehalten wird
Prälat Dr. Florian Huber wird am heutigen 15. Dezember im Dom zu St. Jakob in Innsbruck wieder eine hl. Messe, das sogenannte Bombenrequiem, zelebrieren. In diesem Jahr steht das Gedächtnis unter einem besonderen Vorzeichen. Von Heinz Wieser
Mindestens 14 Tote bei Wohnungsbrand in Chile
Bei einem Gebäudebrand in Chile sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. „Was uns am meisten schmerzt, ist, dass sich unter den Toten mehrere Kinder befinden“, sagte der Bürgermeister der am Pazifik gelegenen Hafenstadt Coronel, Boris Chamorro, dem TV-Sender CNN Chile. Mindestens 6 Minderjährige seien durch das verheerende Feuer, das 2 Häuser in der Wohnsiedlung Los Pirquenes betraf, gestorben.
Hamas-Terror: Noya (12) und ihre Oma sterben in inniger Umarmung
Die Bilder und Nachrichten, die uns aus Israel und Gaza erreichen, sind furchtbar und schwer zu ertragen. Und auch der gewaltsame Tod einer Großmutter und deren Enkelin Noya offenbart die grausame Fratze dieses Konfliktes, in dem Tausende Menschen ihr Leben lassen müssen. Noya, 12 Jahre alt, litt an Autismus und war ein riesiger Harry-Potter-Fan. Potter-Autorin J.K. Rowling hatte – als noch Hoffnung bestand – ihre sofortige Freilassung gefordert.
Mehr laden