Privatmedizin
Trotz immenser Wartezeiten: Land kürzt Ausgaben bei Privatmedizin
Dass man in Gesundheitsressort und Sanitätsbetrieb darum bemüht ist, die Zahl der Leistungen von konventionierten privaten Anbietern abzubauen, ist ein offenes Geheimnis. Dabei bräuchte es in vielen Bereichen angesichts der oft biblischen Wartezeiten dringend Entlastung durch die Privaten.
Sanitätsbetrieb muss noch kräftig Geld drauflegen
Die Wartezeiten auf eine Facharztvisite in Südtirols Spitälern werden und werden nicht kürzer. Und obwohl seit Jahresbeginn 36 Ärzte angestellt wurden, müssen in vielen Fachbereichen Leistungen von der Privatmedizin eingekauft werden. Geschätzt über 33 Millionen Euro dürften diese Ausgaben im laufenden Jahr betragen.
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