Leitartikel
Endlich den Schandfleck der Altersarmut tilgen!
Das Jahr 2023 könnte in die politische Geschichte Südtirols eingehen. Die Sammelpartei der Südtiroler hat bei den Landtagswahlen den Alleinvertretungsanspruch für die deutsche und ladinische Volksgruppe verloren. Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Es braucht eine neue Politik für Südtirol
Endgültig vorbei sind die Zeiten der SVP-Alleinherrschaft in Südtirol. In dieser Legislatur muss sich die Sammelpartei eine andere deutsche Partei in das Regierungsboot holen. Die Italiener sitzen ja dort von Gesetz wegen, um den ethnischen Proporz auch in der Regierung zu gewährleisten. Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Ohne Berlusconi langweiliger
„Das wirtschaftliche Erbe wird Silvio Berlusconi geregelt haben. Sein politisches Vermächtnis ,Forza Italia' wird schwieriger zu verwalten sein. Der Tod von Berlusconi könnte das Ende bedeuten. Es könnte aber auch ein Befreiungsschlag sein.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Geht nicht gibt es nicht! 3 Beispiele
„Politiker werden gewählt, um Probleme zu lösen, und nicht, um sie auszusitzen. Die Schuld nach Rom zu schieben, ist zu einfach. Die Lösung muss in Bozen gesucht und gefunden werden.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner zum Ehrenamt, zur Energiedebatte und zum Wolfsproblem.
Trotz Wohlstand viel Armut im Land
„Ein ,annus horribilis', ein schreckliches Jahr, geht zu Ende. Covid-Pandemie, Krieg in der Ukraine, gestiegene Energiekosten, Inflation und Geldteuerung haben das Jahr 2022 geprägt. Auch Südtirol blieb von den Auswirkungen nicht verschont.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
„Weniger streiten, mehr zusammenhalten“
„Endlich haben alle in der SVP verstanden, dass nur Einigkeit eine Partei weiterbringen kann. Mit der 65. Landesversammlung hat die Sammelpartei gezeigt, was immer noch in ihr steckt. Monatelanges Schlechtreden und vor allem Schlechtschreiben haben ihr augenscheinlich nicht viel anhaben können.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Draghi ist und bleibt die Hoffnung Italiens
„Es ist unglaublich. Einer der angesehensten Männer in Europa übernimmt die Regierung in Italien, um den festgefahrenen Karren wieder flottzumachen, und wird von denen gebremst, die eigentlich beitragen sollten, damit die Fahrt wiederaufgenommen werden kann.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Das ist der Beginn von Putins Ende
„Wenn hinter den blutigen Aktionen wirklich die Angst Putins vor einer demokratischen Bewegung in Russland steckt, könnte das der Beginn des Untergangs Putins sein. Wenn das russische Volk wirklich die Demokratie möchte, kann Putin diese Entwicklung hinauszögern, aufhalten kann er sie aber nicht.“ Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
Grazie Presidente Sergio Mattarella!
Sergio Mattarella hat beeindruckend gezeigt, dass es Politiker gibt, die das Gemeinwohl über die eigenen Bedürfnisse und Interessen stellen. Eigentlich wollte der 80-jährige Sizilianer nach einem arbeitsreichen Leben in der Politik endlich den verdienten Ruhestand antreten; alle Vorbereitungen waren schon getroffen, die Umzugskartons gepackt. Ein Leitartikel von Chefredakteur Toni Ebner.
„Eine geordnete Hofübergabe schaut anders aus“
In seinem Leitartikel schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Dienstag über die bevorstehenden schwierigen Koalitionsverhandlungen in Deutschland, über die missliche Lage der CDU und die egozentrische Seite der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Wir müssen mit der Pandemie leben
„Der Lockdown ist nicht die Lösung des Pandemie-Problems. Unsere Fallzahlen werden womöglich sinken. Wie lange, hängt davon ab, ob sich die Bevölkerung danach an die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen halten wird“, schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Donnerstag.
Trump ist weg – Trumpismus bleibt
„Endlich wurde Donald Trump aus dem Weißen Haus ausgeflogen. Er hinterlässt ein gespaltenes Land. Tiefe Gräben hat er aufgetan, die nur schwer zu schließen sein werden. Die Amerikaner werden Jahre brauchen, um wieder eine geschlossene Nation zu sein, die auch ihre außenpolitischen Aufgaben erfüllen kann“, schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Samstag.
Worauf wartet man? Sofort impfen!
„Die Impfungen gegen Covid-19 haben in Europa am 27. Dezember begonnen. Die ersten Statistiken zur Impfrate wurden veröffentlicht. Wer hat die niedrigste Impfrate in Italien? Nein, nicht Kalabrien, sondern Südtirol! Das ist zum Schämen“, schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Dienstag.
Sich testen lassen ist ein Gebot der Nächstenliebe
„Die Stimmung im Lande ist schlecht. Die Menschen sind verunsichert. Die Infektionszahlen sind explodiert, immer mehr Patienten müssen in den Krankenhäusern behandelt werden. Die Todesrate ist beängstigend,“ schreibt Chefredakteur Toni Ebner im Leitartikel der aktuellen Ausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.
Wir müssen uns sofort einschränken
„Spätestens seit Donnerstag, als das Land die ganzseitige Zeitungsanzeige mit dem menschenleeren Bozner Waltherplatz und dem Hinweis auf April 2020 veröffentlicht hat, wissen wir, dass die Lage ernst ist. Die politischen Verantwortlichen wollen damit die Bevölkerung motivieren, die Regeln einzuhalten, “bevor es zu spät ist„“, schreibt Chefredakteur Toni Ebner im Leitartikel der aktuellen Ausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.
Trotz Überraschungen war es keine Erdrutsch-Wahl
„Die Gemeinderatswahlen 2020 waren keine Erdrutsch-Wahlen. Natürlich gab es in einigen Gemeinden Überraschungen, Abwahlen, schwache Bestätigungen und Tränen. Wenn man aber das ganze Land betrachtet, wurde das bisherige System bestätigt“, schreibt Chefredakteur Toni Ebner im Leitartikel der aktuellen Ausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.
Mehr laden