Der Bär war eingefangen und – mit einem Funkhalsband versehen – wieder freigelassen worden. Failoni: „Das Forstamt beobachtet den Bären mit großer Sorgfalt. Er wird in der Gegend häufig gesichtet.“
Es sei unmöglich, die von KJ1 frequentierten Gebiete für Menschen zu sperren: Immerhin handelt es sich um 110 Quadratkilometer. Das Gebiet ist von 250 Kilometern Wanderwegen und Forststraßen durchzogen. Es gibt etwa 100 verschiedene Zugängen.
„Wir werden am Ende der Saison Schlussfolgerungen über die Auswirkungen auf den Tourismus ziehen“, so Landesrat. Diese dürften beträchtlich sein – hat doch das deutsch Auswärtige Amt einen Sicherheitshinweis veröffentlicht. (STOL hat berichtet.)