Der höchste Berg Afrikas verlangt keine alpintechnischen Meisterleistungen ab, aber die langen Wegstrecken und vor allem die Höhe von fast 6000 Metern machen den Eisriesen doch zu einem anspruchsvollen Berg.
Die Gruppe aus Südtirol und Tansania konnte die Herausforderung aber souverän meistern und so genoss sie in dieser Woche das Gipfelglück – und zwar ohne Ausnahme, denn keiner der Teilnehmer musste umkehren, wie die Agentur Afrizone, die den Aufstieg unterstützte, später staunend feststellte.
In das Gipfelbuch eintragen konnten sich damit Generalvikar Runggaldier, Priesterseminar-Regens Markus Moling, der Moraltheologe P. Martin M. Lintner, Pfarrer Sepp Gschnitzer, Benno Pfattner, Verwalter am Priesterseminar, des Vinzentinums und des Domkapitels, sein Bekannter Paul Niederkofler und die zwei Seminaristen Oscar Peter Fredrick und Cleofas Cleofas Nkoswe aus Tansania.