„Die ganze Familie liest am Morgen die Schlagzeilen - das ist sehr praktisch. Mein Enkel mit aktuell 9 Jahren wartet jeden Tag sehnsüchtig auf die 'Dolomiten', um diese zu lesen. Mein Schwager steht sogar dafür um 5 Uhr auf, sobald das E-Paper abrufbar ist“, erklärt Konrad. Später am Tag wird die gedruckte Zeitung nochmal genauer gelesen: „Für mich ist es wichtig, die Zeitung in gedruckter Form in den Händen zu halten, durchzublättern und den ein oder anderen Artikel genauer anzuschauen.“
Mittwoch, 31. Juli 2024
Konrad Götsch: „Doppelt hält besser“
Seit über 140 Jahren ist das Tagblatt „Dolomiten“ in Südtirol ein fester Bestandteil des Medienangebots. Doch warum lesen die Südtiroler diese Zeitung? Vieles wird über die „Dolomiten“ gesagt, aber nun geben wir den „Dolomiten“-Lesern eine Stimme. Jeden zweiten Tag stellen wir verschiedene Personen vor und erzählen ihre Geschichten, warum sie auf die „Dolomiten“ nicht verzichten wollen.
Konrad Götsch: „Mein Enkel mit aktuell 9 Jahren wartet jeden Tag sehnsüchtig auf die 'Dolomiten', um diese zu lesen.“
Konrad Götsch aus Naturns ist Geschäftsführer der Seilbahn Unterstell. Zu seinem Alltag gehört das Lesen der „Dolomiten“ wie das Zähneputzen am Morgen. Kurz: Es ist Routine. Jeder Tag beginnt für Konrad mit den neuesten Nachrichten im E-Paper-Format auf dem Handy.
„Die ganze Familie liest am Morgen die Schlagzeilen - das ist sehr praktisch. Mein Enkel mit aktuell 9 Jahren wartet jeden Tag sehnsüchtig auf die 'Dolomiten', um diese zu lesen. Mein Schwager steht sogar dafür um 5 Uhr auf, sobald das E-Paper abrufbar ist“, erklärt Konrad. Später am Tag wird die gedruckte Zeitung nochmal genauer gelesen: „Für mich ist es wichtig, die Zeitung in gedruckter Form in den Händen zu halten, durchzublättern und den ein oder anderen Artikel genauer anzuschauen.“
„Die ganze Familie liest am Morgen die Schlagzeilen - das ist sehr praktisch. Mein Enkel mit aktuell 9 Jahren wartet jeden Tag sehnsüchtig auf die 'Dolomiten', um diese zu lesen. Mein Schwager steht sogar dafür um 5 Uhr auf, sobald das E-Paper abrufbar ist“, erklärt Konrad. Später am Tag wird die gedruckte Zeitung nochmal genauer gelesen: „Für mich ist es wichtig, die Zeitung in gedruckter Form in den Händen zu halten, durchzublättern und den ein oder anderen Artikel genauer anzuschauen.“
stol
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