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„Das Risiko kann deutlich minimiert werden, wenn man sich dazu entscheidet, mit dem Rauchen aufzuhören“, sagt Dr. Guido Mazzoleni, Präsident des Ärztebeirates der Krebshilfe. Zudem können Krebs erzeugende Stoffe am Arbeitsplatz, wie etwa Asbest, Arsen, Nickel, oder Radon, Lungenkrebs verursachen. „Als einzige vorbeugende Maßnahme gilt das Aufgeben des Rauchens. Denn gegen andere Ursachen kann man sich oftmals nicht oder nur bedingt schützen“, so Dr. Guido Mazzoleni.
Erkrankung wird häufig erst in fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert
Die frühen Stadien von Lungenkrebs verursachen in der Regel kaum Beschwerden, weshalb die Erkrankung häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird. Daher ist es von großer Bedeutung, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Neben dem Rauchverzicht tragen Sport, Bewegung, frische Luft und eine ausgewogene Ernährung dazu bei, aktiv einer Krebserkrankung vorzubeugen.Die Südtiroler Krebshilfe ruft dazu auf, gemeinsam für eine rauchfreie Zukunft einzustehen und die Prävention von Lungenkrebs zu fördern.