Wie berichtet, hatten Passanten den durch eine Motorsäge tödlich verletzten 24-Jährigen Sonntagfrüh neben seinem Geländewagen gefunden.
Verdacht auf weitere Person am Unglücksort
Auch wenn ein tragischer Unfall beim Hantieren mit der Motorsäge als wahrscheinlichstes Szenario gilt, können die Ermittler vorerst auch Suizid oder Fremdeinwirkung noch nicht ausschließen. Irgendetwas an den bis jetzt gesicherten Spuren scheint jedenfalls den Verdacht erweckt zu haben, dass sich Aaron Engl in Gesellschaft befunden haben könnte, als sich das Unglück ereignete.Dass jetzt auch der zweite Wagen untersucht wird, könnte darauf hindeuten, dass die Ermittler herausfinden wollen, ob eine weitere Person möglicherweise mit Engls Audi unterwegs gewesen sein könnte. Sollte sich bestätigen, dass Engl nicht allein war, bleibt neben der Identität der zweiten Person zu klären, weshalb sie Engl nicht geholfen und Alarm geschlagen hat – was den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung erfüllen würde.