Wie berichtet, prallte er dort frontal gegen einen entgegenkommenden Geländewagen, an dessen Steuer eine Frau aus Deutschland saß. Dabei wurde seine Beifahrerin Amélie Resch so schwer verletzt, dass sie kurz nach ihrer Einlieferung ins Spital starb.
Die Verteidigung, die Rechtsanwälte Nicola Nettis und Ernest Cuccarollo, wollen nun anhand eines Gutachtens den genauen Unfallhergang klären lassen. Bliebe es nämlich bei der derzeitigen Anklage, würde dies für ihren Mandanten eine Haftstrafe zwischen 5 und 10 Jahren bedeuten.