Dienstag, 17. September 2024

Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten

Im STOL-Tagesrückblick bieten wir Ihnen einen kurzen, kompakten Überblick über einige wichtige Meldungen des Tages.

Anfang September ist Bernhard Zwischenbrugger ausgerutscht und 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Nun ist der 41-Jährige seinen schweren Verletzungen erlegen.

1. Krankenhaus Bozen: Arzt mit Küchenmesser in den Rücken gestochen

Foto: © Quästur Bozen


Im Bozner Krankenhaus ist es zu einem neuerlichen gewaltsamen Vorfall gekommen. Ein Arzt wurde dabei mit einem Messer attackiert und hatte großes Glück, keine schwereren Verletzungen davongetragen zu haben.

2. Furchtbar: 65 Ziegen suchten Schutz und fanden den Tod

Ziegen, wie hier in diesem Symbolfoto, geraten öfter mal auf der Alm in Schnee.


Der abrupte Wintereinbruch hat auf der Wechselalm, einem Almgebiet am Südhang des Fradersteller bzw. des Kreuzjochs in der Gemeinde Brenner, rund 65 Zuchtziegen das Leben gekostet. Sie wurden verschüttet, nachdem sie in einer Art Bunker Schutz gesucht hatten. Der Schaden ist enorm.

3. Passeier: Bernhard Zwischenbrugger (41) erliegt schweren Verletzungen

Foto: © shutterstock


Bernhard Zwischenbrugger hat es nicht geschafft. Der 41-Jährige, von vielen Weger Benno genannt, ist am Samstag in der Intensivstation des Bozner Krankenhauses seinen schweren Verletzungen erlegen, die er sich bei einem Bergunfall zugezogen.

4. Durnwalder-Prozess: „Wir wollen keine Verjährung, wir wollen den Freispruch“

Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder - Foto: © fm


Paukenschlag im zweiten Sonderfonds-Verfahren gegen Landeshauptmann a.D. Luis Durnwalder: Staatsanwalt Igor Secco hat gestern die Anklage von Amtsunterschlagung auf Zweckentfremdung von Geldern herabgestuft. Sollte das Gericht in diesem Sinne urteilen, wäre die Vorhaltung gegen Durnwalder längst verjährt. Doch sowohl er als auch Verteidiger Gerhard Brandstätter stellten klar: „Wir wollen keine Verjährung, wir wollen einen Freispruch.“


5. Nach dem Kälteeinbruch: So wird das Wetter in Südtirol

Foto: © shutterstock


Zuerst hochsommerliche Temperaturen von über 35 Grad und dann plötzlich ein eklatanter Kälteeinbruch: So kann man das Wetter in den vergangenen 2 Wochen in Südtirol beschreiben. Wie geht es nun weiter?

stol

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