Mittwoch, 17. Juli 2024

Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten

Im STOL-Tagesrückblick bieten wir Ihnen einen kurzen, kompakten Überblick über einige wichtige Meldungen des Tages.

Die Bärenproblematik im Trentino sorgt für Diskussionsstoff.

1. Schon wieder: Linksextreme Drohungen gegen Quästor Paolo Sartori

Die Gruppe Rosa-Rote-Armee-Fraktion hat erneut Drohungen gegen den Bozner Quästor Paolo Sartori ins Netz gestellt. Erst vor einem Monat hat dieselbe linksextreme Gruppierung Drohungen ausgesprochen und betont, dass man auf den Tod des Quästors anstoßen werde. Hier lesen Sie mehr.

Die linksextreme Gruppierung „Rosa-Rote-Armee-Fraktion“ droht erneut.

2. Bär und Wolf: So kann es nicht mehr weitergehen

„Hier wird mit der Sicherheit der Bevölkerung auf fahrlässigste Art und Weise gespielt. Hier wird die Berglandwirtschaft in Südtirol mutwillig zu Grabe getragen. Und es gibt immer noch keine plausible Antwort darauf, warum nicht endlich gehandelt wird.“ Ein Kommentar von STOL-Ressortleiter Arnold Sorg.

Arnold Sorg: „Hier wird die Berglandwirtschaft in Südtirol mutwillig zu Grabe getragen.“ - Foto: © ÖA / jaidermartina

3. Durnwalder redet Klartext zu Wolf und Bär: „Alles, was darüber liegt, soll getötet werden“

Nach dem wiederholten Bärenangriff im Trentino und den fast täglichen Wolfsrissen in Südtirol hat der SVP-Senator Meinhard Durnwalder im römischen Senat eine Gesetzesänderung eingebracht. Damit soll nun endlich etwas weitergehen in der leidigen Geschichte rund um die Großraubtiere in Südtirol. Hier geht's zum Artikel.

Foto: © ANDREAS KEMENATER

4. Partschins: Wohnungen, Lagerhallen, Keller und Heizräume unter Wasser

Die heftigen Regenfälle der letzten Nacht fluteten in Partschins Keller, Heizräume, Lagerhallen und Wohnungen – das Wasser stand teilweise bis zu 30 Zentimeter hoch. Bereits 7 Mal musste die Freiwillige Feuerwehr von Partschins seit Mitternacht ausrücken.

Bereits 7 Mal musste die Freiwillige Feuerwehr von Partschins seit Mitternacht ausrücken. - Foto: © FFW

5. Am Samstag beginnt der Schlussverkauf: Was sagen Sie zum Termin?

Italienweit hat der Schlussverkauf bereits vor mehreren Tagen begonnen. In Südtirol geht es mit der Schnäppchenjagd offiziell an diesem Samstag, 19. Juli, los. Zu spät, wie die Kaufleutevereinigung Confesercenti findet. Der Handels- und Dienstleistungsverband (hds) hingegen kontert: „Einen Termin, der allen passt, wird man nie finden.“

Die Chance auf das eine oder andere Schnäppchen lockt zur Schlussverkaufszeit immer wieder die Konsumenten in die Geschäfte. - Foto: © ANSA / Alessandro Di Marco / Z63

stol

Kommentare
Kommentar verfassen
Bitte melden Sie sich an um einen Kommentar zu schreiben
senden