Der Südtiroler Schützenbund steht hinter Christina Holzer und fordert die politischen Entscheidungsträger auf, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und die Bildungspolitik im Sinne aller Schüler zu gestalten. Es sei unerlässlich, dass Schulen als Orte der Offenheit und des Dialogs fungierten, „anstatt durch bürokratische Hürden und disziplinarische Maßnahmen eingeschränkt zu werden.“
„Wir appellieren an die Verantwortlichen, die Entscheidung über die Förderklasse zu überdenken und die wertvolle Arbeit von Lehrkräften wie Christina Holzer zu unterstützen, die sich für eine inklusive und gerechte Bildung einsetzen. Der Südtiroler Schützenbund wird weiterhin für die Rechte der Schüler und die Unterstützung von Lehrkräften und Eltern eintreten, die sich für eine bessere Zukunft der Deutschen Schule in Südtirol engagieren“, so Seppi abschließend.