„Es sah danach aus, als ob es mehr Felsen als Eis gewesen wäre“, informierte er auf Nachfrage. Glücklicherweise gibt es im Bereich des Felssturzes keine Wanderwege oder dergleichen und die Bergrettung Trafoi musste ebenfalls nicht zum Einsatz gerufen werden.
Es handelt sich zwar um hochalpines Gelände, das von Alpinisten für Touren genutzt wird, laut ersten Angaben sei es jedoch unwahrscheinlich, dass sich Menschen nahe des Felssturzes befanden.