210.000 Menschen in Evakuierungszentren
Dem Katastrophenschutz zufolge sind in dem südostasiatischen Inselstaat mehr als 1,3 Millionen Menschen von den Folgen schwerer Unwetter betroffen. Nach Angaben des philippinischen Wetterdienstes Pagasa hatte „Gaemi“ zuletzt den Südwestmonsun, der bereits seit dem 11. Juli heftige Niederschläge gebracht hatte, noch verstärkt. Rund 210.000 Menschen sind obdachlos und wurden in Evakuierungszentren untergebracht.Von den Philippinen war der Sturm am Donnerstag weiter nach Taiwan gezogen, wo es ebenfalls Todesopfer gab, und anschließend nach China. Hier wurden vorsorglich mehr als 150.000 Menschen in Sicherheit gebracht.