Montag, 3. Oktober 2022

Messung von Haarkortisol soll zur Suizidprävention beitragen

Die Depression ist laut WHO die Volkskrankheit, die der Menschheit am meisten gesunde Lebensjahre raubt. Über die biologischen Grundlagen dieser Krankheit ist jedoch nach wie vor wenig bekannt. In einer neuen Studie haben Wissenschaftler um Alexander Karabatsiakis vom Institut für Psychologie der Universität Innsbruck nun einen starken Zusammenhang zwischen der Schwere einer Depression und dem Gehalt des Stresshormons Kortisol in Haaren beobachtet.

Studie: Kortisolspiegel im Haar steigt mit Schwere der Depression. - Foto: © UNI Innsbruck









stol