Mit gestellten Bildern Schein gewahrt
Um nicht aufzufliegen, täuschten die mutmaßlichen Verantwortlichem die Eltern: In eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe sendeten sie Bilder der Kinder beim Spielen. Der Verdacht: Die Bilder sollen gestellt gewesen sein.In Hausarrest überstellt
Dank Zeugenaussagen und Beweismaterial von versteckten Kameras ist es der Polizei schließlich gelungen, dem Personal nach 2-monatiger Observierung auf die Schliche zu kommen: Für die Leiterin und die beiden Mitarbeiterinnen klickten die Handschellen, sie wurden in den Hausarrest überstellt.Bereits im Jänner 2023 war gegen die Leiterin der Kinderkrippe aufgrund entsprechender Vorwürfe die Pflicht zur Meldung bei der Gerichtspolizei erwirkt worden.