Da es in Toblach bereits eine geeignete Struktur der italienischen Luftwaffe gab, hat man die Hubschrauberbasis im heurigen Sommer zeitbefristet dorthin verlegt. Dadurch konnte der Flugrettungsdienst mit dem Pelikan 2 ohne Unterbrechungen auch in den Sommermonaten angeboten werden.
„Wir hatten ab der Verlegung im Juli mit drei bis fünf Monaten Arbeitszeit gerechnet und freuen uns, dass wir den Pelikan 2 nun zeitgerecht und wie versprochen wieder an seinen ursprünglichen Standort in Brixen zurückverlegen können. Ein besonderer Dank gilt der italienischen Luftwaffe und der Flughafenabteilung Toblach, die uns die Basis im Hochpustertal zeitweilig zur Verfügung gestellt haben“, betont Günther Burger, Direktor des Landesgesundheitsressorts.