Der Grund ist einfach: An Brückentagen wie dem heutigen Freitag bzw. an Tagen rund um Feiertage wie dem kommenden 1. Mai sind Banken und andere Dienstleister aufgrund reduzierter Öffnungszeiten oft schwieriger zu erreichen.
Dies nutzen die Betrüger. So soll es insbesondere dieser Tage vermehrt zu Betrugsversuchen gekommen sein.
Via Telefon, Mail oder SMS
Die Betrugsmaschen sind dabei vielfältig und reichen von Anfragen via Telefon bis hin zu Mails oder SMS. Diese scheinen oft von Finanzdienstleistern wie Nexi oder von Banken zu stammen, sind jedoch das Werk von Betrügern.
Abgefragt werden etwa Kontodaten, persönliche Daten und dergleichen. Auch kommt es immer wieder zu Aufforderungen zu Geldüberweisungen.
Keine Daten weitergeben, kein Geld überweisen
Betroffene sollten keine Daten weitergeben. Bei Anrufen gilt es, sofort aufzulegen und die lokale Bank bzw. Finanzdienstleister oder Kreditkartengesellschaft direkt zu kontaktieren. Eine Geldüberweisung ist zu unterlassen.