Mittwoch, 3. Juli 2024

5 Fachleute für Wild, Wolf und Bär ernannt

Die Wildbeobachtungsstelle des Landes Südtirol kann nun wieder operativ tätig werden.

Hauptsächlich gibt sie Gutachten für die Ausdehnung der Jagd auf nicht jagdbare Arten, für die Errichtung von Zoos und den Fang von Wildtieren zu wissenschaftlichen Zwecken ab.

Seit der Wahl der neuen Landesregierung im Jänner war das Mandat für die bisherigen Mitglieder des Gremiums verfallen. Am Dienstag hat die Landesregierung nun die 5 Mitglieder ernannt.

In den kommenden 5 Jahren werden Dominik Trenkwalder (Amt für Wildtiermanagement – Vorsitzender), Barbara Franzetti (ISPRA), Florian Kunz (Fachmann für Wildkunde), Gabriela Testor (Wildbiologin) und Josef Wieser (Zoologe) die Landesregierung beraten.

Gibt Gutachten ab

Hauptsächlich gibt sie Gutachten für die Ausdehnung der Jagd auf nicht jagdbare Arten, für die Errichtung von Zoos und den Fang von Wildtieren zu wissenschaftlichen Zwecken ab. Die Wildbeobachtungsstelle muss aber auch im Falle einer Abschussverfügung von Wolf oder Bär ihr Gutachten abgeben.

lpa

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